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Psy­cho­the­ra­pie

Ver­hal­tens­the­ra­pie, sys­te­mi­sche The­ra­pie und Acht­sam­keit – wir­ken stär­kend zusammen.

Acht­sam­keits­ba­sier­te Psy­cho­the­ra­pie, Sys­te­mi­sche- und Verhaltenstherapie

In schwie­ri­gen und her­aus­for­dern­den Lebens­si­tua­tio­nen bie­tet Psy­cho­the­ra­pie Halt und Ori­en­tie­rung durch eine kom­pe­ten­te Beglei­tung. Oft ist es hilf­reich, in die eige­ne Lern- und Lebens­ge­schich­te zu schau­en, um Gewohn­heits­mus­ter zu erken­nen und zu ver­ste­hen. Gleich­zei­tig braucht es den Blick auf die Stär­ken und Fähig­kei­ten und den Mut, sich auf Wei­ter­ent­wick­lung einzulassen.

Acht­sam­keits­ba­sier­te, ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­sche und sys­te­mi­sche Ansät­ze hel­fen, sich der eige­nen Erfah­rung zuzu­wen­den und sich für Neu­es zu öff­nen. Die Arbeit mit Per­sön­lich­keits­an­tei­len lässt die inne­re Viel­stim­mig­keit erken­nen. Es ist wich­tig, eine inne­re Lei­tung zu eta­blie­ren und das inne­re Team gut aus­zu­ba­lan­cie­ren und zu mode­rie­ren. Hier sehen Sie ein inne­res Team, das Selbst­für­sor­ge erschwert.

Psychotherapie Personen

(Ulri­ke Juch­mann (2022). Selbst­für­sor­ge in hel­fen­den Beru­fen. Wie Acht­sam­keit im Arbeits­all­tag gelingt. Kohl­ham­mer Verlag)

Das Ein­be­zie­hen des Kör­pers in die Psy­cho­the­ra­pie ist wich­tig. Der Kon­takt zum eige­nen Kör­per ist die Basis für die Wahr­neh­mung der eige­nen Emo­tio­nen und Bedürf­nis­se. Nur so kann eine stär­ken­de Selbst­für­sor­ge gelingen.

Die The­ra­pie wird pri­vat bezahlt oder von pri­va­ten Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Es kann sehr unter­stüt­zend sein, par­al­lel zur Ein­zel­the­ra­pie einen MBSR Kurs zu besuchen.

Ich bie­te auch Kurz­zeit­the­ra­pie an, die in weni­gen Stun­den schä­di­gen­de Mus­ter erken­nen lässt und wirk­sa­me Metho­den bereitstellt.

The­men in der Psychotherapie
  • Erschöp­fungs­zu­stän­de und Burn­out – Ängs­te, Depres­sio­nen, Schmerzen
  • Lebens­über­gän­ge und Neuorientierung
  • Selbst­wert und Unsicherheit
  • Aku­te Krisensituationen
  • Krank­heit und Verlust
  • Zwi­schen­mensch­li­che Konflikte

Selbst­er­fah­rung und Einzelsupervision

Für Psy­cho­the­ra­peu­ten und Psy­cho­the­ra­peu­tin­nen in Aus­bil­dung bie­te ich zum Bei­spiel im Rah­men der Psy­cho­lo­gi­schen Hoch­schu­le Ber­lin und der BAP Ber­li­ner Aka­de­mie für Psy­cho­the­ra­pie Ein­zel­selbst­er­fah­rung und Ein­zel­su­per­vi­si­on an. Die Kom­bi­na­ti­on von Ver­hal­tens­the­ra­pie mit sys­te­mi­schen, acht­sam­keits­ba­sier­ten Metho­den und der Arbeit mit Per­sön­lich­keits­an­tei­len ermög­licht die Ent­wick­lung eines indi­vi­du­el­len, the­ra­peu­ti­schen Stils.

In Koope­ra­ti­on mit der DGVT Ber­lin bie­te ich die Mög­lich­keit eines PT 2 (Prak­ti­sche Tätig­keit im Rah­men der Ver­hal­tens­the­ra­pie­aus­bil­dung) an. Die Kom­bi­na­ti­on von acht­sam­keits­ba­sier­ten Ansät­zen mit Ver­hal­tens­the­ra­pie und sys­te­mi­scher The­ra­pie kann dabei ken­nen gelernt werden.